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#Team Patchworkfamilie

Neue Liebe, neues Glück. Nochmal neu anfangen und die alten Beziehungslasten hinter dir lassen. Soweit der Plan. Und die erste Zeit lief auch gut und vieles war perfekt. Aber jetzt merkst du, dass sich zunehmend nervige Themen in den Vordergrund drängen und dich massiv stören. Vielleicht kennst du das auch:

  • Die Expartner mischen sich ständig ein – es sind einfach zu viele Elternteile in dieser Beziehung.

  • Deine Kinder – Meine Kinder: Oft kommt es zu Streit zwischen den (Stief-)Geschwistern und ihr müsst dazu Stellung beziehen. Das bringt euch in eurer Beziehung gegeneinander auf.

  • Erziehungsfragen sind ständig Anlass für Streit und es bleibt keine unbeschwerte Zeit für euch als Paar übrig.

  • Vielleicht kommen aber auch einfach die neue Partnerschaft und die Kinder noch nicht miteinander zurecht.

  • Die Muster aus alten Beziehungen schleichen sich wieder ein. Dabei sollte es doch dieses Mal alles anders werden.

Gerade in einer Patchworkfamilie gibt es viele Beteiligte, die beachtet werden wollen. In einer neuen Familie leben und dabei mit dem Ex-Partner:in die gemeinsame Elternschaft meistern. Den Kindern ein stabiles Umfeld geben und ein sicheres und vertrauensvolles Zuhause schaffen. Eine Beziehung ohne Missverständnisse, sodass ihr als eigenständiges Paar zusammenwachsen könnt. Kurz: Eine Patchworkfamilie, die wie ein Team funktioniert: Jedes Mitglied ist wichtig, wird gesehen und kann dazu beitragen, dass das Zusammenleben funktioniert. Klare Rollen und Absprachen für alle geben Sicherheit und Vertrauen, sodass ihr als Team, Paar und Familie gemeinsam wachsen könnt.

 

Es ist dir schon klar gewesen, dass der Start ins Patchworkleben erstmal holprig sein kann und gleichzeitig ist es jetzt an der Zeit, dass ihr aus dem Streit herauskommt und wieder eine gemeinsame Basis findet. Eine Mediation kann dazu die richtige Methode sein.

 

Eine Mediation kann …
  • Raum und Zeit geben ohne Störungen oder Unterbrechungen, um die wirklich wichtigen Themen in eurem Familienleben in Ruhe zu besprechen.
  • … Euch helfen, ohne Missverständnisse miteinander zu sprechen, weil ich als Übersetzerin dafür sorge, dass die richtige Nachricht ankommt.
  • … Die ganze Wucht von Wut und Ärger auffangen und die unerfüllten Bedürfnisse dahinter sichtbar machen
  • … die Sichtweisen und Anliegen aller Familienmitglieder beachten und in einer Lösung zusammenfassen, die sich für alle fair anfühlt.
  • … Jedem Familienmitglied - auch den Kindern - die Möglichkeit geben, für sich einzustehen, gesehen zu werden und die Chance zu bekommen, sich auch bei der Lösungsfindung einzubringen.

Und was ist mit den Kindern? Auch die können in der Mediation aktiv mitgestalten. Sie wissen meist sehr genau, was sie stört, sagen ehrlich was los ist und haben die größte Kreativität, wenn es um die Lösungsideen geht. Wie sie dabei sein können, erzähle ich Dir gerne persönlich.